Dienstag, 1. Juni 2021

Verschiedenes in eigener Sache

Meine Blogbeiträge wie auch ein Fachartikel zum Thema "Qualzucht" haben in verschiedenen Kreisen einige Wellen geschlagen. Obwohl ich auf wissenschaftliche Veröffentlichungen und ihre Ergebnisse eingegangen bin, gab es bisher keine einzige Rückmeldung, dass meine Darstellungen fachlich/sachlich falsch wären - weder von Haltern, Züchtern, Tierschützern, noch von Tierärzten. Sowohl mein Blog wie auch meine Facebookseite sind für jedermann offen, aber fachliche Kritik wurde dort noch keine hinterlassen.

Stattdessen fanden sich in sozialen Medien von verschiedenen Personen Beiträge wie z. B. diese in Facebook (Verlauf jeweils archiviert):

"Corona-Leugner", Widderohrentzündungs-Leugner und "Impfgegner" - das passt in die heutige Zeit, in der man Personen mittels "argumentum ad hominem" markiert, weil es an fachlichen Argumenten fehlt. Es geht nicht um eine Sache, sondern um die Person. Viola Schillinger, die das öffentlich gepostet hat, verantwortet u. a. auch die Inhalte nach dem TMG der Webseite "Kaninchenwiese".

Über was ich mich beim Lesen dieser "Kommentare" wunderte war, dass die Verantwortliche einer offenbar sehr erfolgreichen Webseite es nötig hat, so etwas ohne Belege zu posten. Über eine halbe Million Seitenaufrufe im Monat (Stand 25.5.2021)! Dort wird allerdings nichts über meine angeblichen, üblen Machenschaften mitgeteilt. Dafür nutzte V. Schillinger zwei Facebook-Gruppen, über die sie immerhin theoretisch jeweils über 4.000 Mitglieder (Stand 25.5.2021) erreicht. 

Viola Schillinger nutzt also bewusst fremde Plattformen, um über mich zu "berichten". Im Fall einer Anzeige (Verleumdung) und Unterlassungserklärung + Schadensersatzklage (ich bin freier Journalist) würde sie somit andere schädigen, aber nicht ihrer eigenen Webseite.



 

 Laut Selbstauskunft hat Viola Schillinger an der Tiermedizinischen Fakultät der LMU München Tiermedizin studiert.

Eine Tierärztin hat mir mal ganz allgemein ein tiefes Misstrauen gegenüber Tierärzten bescheinigt. Dazu nur so viel: es gibt Menschen, denen ich aus rein fachlichen Gründen nicht traue und es gibt Menschen, denen ich aus charakterlichen Gründen misstraue. Tierärzte sind auch nur Menschen. Ein Misstrauen aus fachlichen Gründen folgt meist entweder aus eigenen Erfahrungen oder auf Grund von Veröffentlichungen von Tierärzten. Wenn z. B. eine Tierklinik merkwürdige und falsche Inhalte von einer privaten Webseite ausdrücklich begrüßt, wird das ganz sicher nie die Klinik meines Vertrauens werden. Wenn ein Mensch verbale Attacken gegen einen anderen führt, ohne dass dieser davon weiß und dafür z. B. fremde Facebook-Gruppen nutzt, ist das aus meiner Sicht - nun ja, nicht gerade die "feine Art" und eher ein Einblick in den Charakter eines Menschen, dem man besser nicht vertraut.

Man kann für Diskussionen natürlich auch Medien nutzen wie Internetforen, weil dort jeder die Argumente der Diskutanten nachvollziehen kann. Oder man begegnet sich auf Wikikpedia, weil man Inhalte ändern möchte. Dafür gibt es die Diskussionseite des jeweiligen Artikels, wie z. B. den von "Widderkaninchen". Dort wurde vor einiger Zeit der Versuch unternommen, Inhalte der Webseite "Kaninchenwiese" mit einem Link dorthin unterzubringen. Nach vielen Behauptungen und eingestreuten, persönlichen Angriffen in der Diskussion war der Versuch Geschichte - auf jede Behauptung wurde mit einem sachlich begründeten Argument eingegangen, was die Administration der Wikipedia recht schnell dazu bewog, die Änderungen zu akzeptieren. Der Vorteil dort ist, dass die Moderation objektiv ist, also unparteiisch.

Das bringt mich geradewegs zu den "Studien". Viola Schillinger scheint entgangen zu sein, dass ich genau die Studien auswerte und darüber schreibe, die von Tierschützern und Tierärzten als Beleg für Irgendetwas dienen sollen und auf die ich extra hingewiesen werde. Sonst würde ich ja an bestimmten Desinformationen vorbeischreiben. Das mache ich übrigens auch mit irreführenden oder gar falschen Behauptungen von Wissenschaftlern. Diese wurden nach vorheriger Begutachtung durch Tieräzte oder andere, fachlich versierten Personen mittels "peer review" in Fachzeitschriften veröffentlicht. Meine Beiträge sind immer ausführlich begründet, weil es bei meiner Kritik auch um Darstellungen respektabler Personen wie Doktoren oder Professoren geht. Kurz gesagt: die Begründung meiner Kritik muss immer hieb- und stichfest sein.

Im Folgenden ging es in den Facebook-Einträgen der Viola Schillinger dann noch um Unterstellungen im Zusammenhang mit Gemüsesorten, die ich immer jeweils so auswähle, dass sie zu meiner Argumentation passen würden. Auch hier ist ihr etwas Entscheidendes entgangen: in der Regel gehe ich auf Empfehlungen respektabler Personen ein, die auch von Haltern, Züchtern, Tierschützern oder Tierärzten akzeptiert werden. In meinem Buch "Das Kaninchen - Nahrung und Gesundheit" ist es z. B. die Empfehlung von Dr. Ewringmann aus ihrem Buch "Leitsymptome beim Kaninchen" aus dem Jahr 2010. In der Neuauflage 2016 wurde die Empfehlung etwas geändert: bei Gemüse sind noch Fenchel, Wirsing, Spitzkohl, Weißkohl und Wurzelpetersilie dazugekommen, die Menge von "etwa 1/3 der Frischfutterration" ist geblieben. Natürlich beziehen sich in meinem Buch etwaige Analysewerte und Berechnungen auch auf die angegebenen Gemüsesorten der Tierärztin, denn es geht ja darum zu zeigen, was bestimmte Empfehlungen bedeuten. Die Gemüsesorten wurden also insofern von mir ausgewählt, dass ich sie von der Tierärztin übernommen habe..

Eine weitere Betrachtung habe ich hier im Blog ebenfalls anhand von Empfehlungen von Dr. Ewringmann, 2010 zum Thema der Prophylaxe von Urolithiasis getätigt, sie ist also jederzeit nachvollziehbar. Dort geht es um andere Gemüsesorten als in der Futterrationsempfehlung, aber auch diese Auswahl stammt nicht von mir, sondern von der Tierärztin.

Interessant ist der letzte "Kommentar", dass man selbst alles nachrechnen solle. Viola Schillinger ist dazu offenbar nicht in der Lage, sonst könnte sie ja an einem einfachen Beispiel zeigen, was sie meint. An dieser Stelle nur so viel: für Gemüse Bruttoenergiegehalte anzugeben, ist völlig sinnfrei. Außerdem ist die Maßeinheit für die Energie schon seit etwas längerer Zeit nicht mehr die "Kalorie", sondern "Joule". Schließlich ist die Angabe von Gehalten für "Kohlenhydrate" ebenfalls völlig sinnfrei, weil in der Tierernährung dafür andere Analysemethoden genutzt werden. Werte, die aus irgendwelchen, nicht angegebenen Quellen wiedergegeben werden, sind in der Regel nicht vergleichbar. Im Vergleich dazu liefere ich beispielhaft in meinem Buch zur Ernährung von Kaninchen nachvollziehbare Werte mit Quellenangaben und entsprechende Wege, Darstellungen rechnerisch nachvollziehen zu können. Damit ist der Leser in der Lage, unabhängig eigene Berechnungen anzustellen.

Auf der Webseite der Autorin "Kaninchenwiese" findet sich eine Unterseite "Ernährungsformen" (Stand: 22.5.2021), auf der eine "Ad libitum-Ernährung" vorgestellt wird. Diese offenbart das ganze Dilemma mit alternativen Futtermitteln. Ich kenne das deshalb, weil ich a) der Autorin schon vor langer Zeit versucht habe zu erklären, warum das falsch ist und b) sich viele Halter bei mir melden, weil sie Probleme mit ihren Tieren haben und mir erklären, sie hätten doch alles richtig gemacht, weil es so auf "Kaninchenwiese" stehen würde. Diese Webseite scheint ein neues Dogma zu sein.

Die Unzufriedenheit mit Empfehlungen, die in Krankheiten münden, ist natürlich nachvollziehbar. Das Problem dabei ist, dass ich als letzter in der Kette um einen Rat angefragt werde. Oft ist das jeweilige Gesundheitsproblem bereits weit fortgeschritten und der Halter extrem frustriert, weil das Tier weiter leidet und er inzwischen auch viel Geld ausgegeben hat. Wenn ich dann immer wieder als Quelle für die bisher befolgten Empfehlungen den Namen einer Webseite höre, hilft dem Halter zwar mein lautloses Fluchen nicht, aber bisher haben wir es immer noch irgendwie hinbekommen. 

Wenn ich jemanden berate, ist meine erste Forderung immer, dass er für die Zeit meiner Beratung keine Webseiten über Kaninchen mehr liest - egal, was ich ihm empfehle. Das ist der Deal. Deswegen war es mir auch so wichtig, den Beitrag in der Wikipedia über "Widderkaninchen" zu korrigieren, weil mir sonst ständig anhand dieser "Enzyklopädie" erklärt worden wäre, weil es dort steht, muss es doch richtig sein. Nein, das muss es nicht. 

Mein Anliegen ist es nicht, Menschen beim Denken zu betreuen - es sei denn, jemand wünscht es ausdrücklich. Jeder soll sich dort informieren, wo er meint, die besten Informationen für sich zu bekommen. Wer diese Informationen liefert ist mir egal, es geht um ihren Inhalt. Dieser kurze Beitrag ist eher eine Ausnahme als Reaktion auf diffamierende Äußerungen zu meiner Person in der Öffentlichkeit, über die ich informiert wurde.

Eine meiner Devisen lautet, dass alles Schlechte auch immer etwas Gutes hat. Deshalb werde ich nach diesem Beitrag, der nur ein Verständnis für folgende Beiträge liefern soll, noch einmal auf verschiedene Aspekte eingehen, die ich hier kurz angeschnitten habe.

9 Kommentare:

  1. Diese Seite wird immer peinlicher. Jetzt nutzen Sie sie also schon, um namentlich gegen Personen zu hetzen, nur weil diese wissenschaftliche Fakten widergeben. Schade, früher wirkte das Ganze hier mal wissenschaftlich fundiert... Aber vielleicht studieren Sie einfach selber Tiermedizin und schauen sich das Widderelend persönlich in der Praxis an. Der Vergleich mit Impfgegnern ist übrigens sehr passend, muss ich mir merken.

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    1. Apropos "wissenschaftlich fundiert": Ihnen ist beim Überfliegen des Beitrages sicher entgangen, dass ich mich gegen Diffamierungen wehre. "Gehetzt", um Ihre Ausdrucksweise zu übernehmen, wurde ursprünglich von der Person, gegen deren Diffamierungen ich mich wehre. Die Opferrolle steht ihr nicht zu. Wer Wind säht, wird Sturm ernten. "Das Ganze hier" ist übrigens immer noch wissenschaftlich fundiert. Unabhängig von einem Studium der Tiermedizin.

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  2. Vielleicht sollten Sie sich mal mit Frau Schillinger persönlich zusammensetzen und sich aussprechen. Ich bezweifle nämlich, dass Sie nur mittels Online-Kommunikation jemals auf einen grünen Zweig kommen. Übrigens scheint sie auch gar keine „fertige“ Tierärztin zu sein, sondern noch mitten im Studium zu stecken, wie ich gerade ergoogeln konnte (https://wuidegoas.com/kaninchen-talk-viola-schillinger-von-der-kaninchenwiese/). Das ist vielleicht auch das eigentliche Problem an der Sache. Meiner Erfahrung nach erlernen Studenten in medizinischen Studiengängen nämlich nicht wirklich, wie man wissenschaftliche Studien und angebliche Fakten kritisch bewertet, geschweige denn selbst wissenschaftlich arbeitet. Für viele Menschen gelten Studien als das Nonplusultra und als unfehlbar, dass es immer auf die Methodik ankommt, ist ihnen aber nicht bewusst. Das Problem besteht jedoch nicht nur in der Tiermedizin.
    Ich halte es auch für sehr unwahrscheinlich, dass Frau Schillinger ihre Behauptungen grundsätzlich in böser Absicht verbreitet, obgleich persönliche Angriffe mit Namensnennung natürlich ein No-Go sind. Dahinter steckt aber wahrscheinlich eher ein Mangel an wissenschaftlicher Erfahrung und der berühmt-berüchtigte Dunning-Kruger-Effekt. Die Seite Kaninchenwiese finde ich in vielen Dingen auch gar nicht so schlecht (zumindest im Vergleich zu anderen), der Teufel liegt eher in den Details, an denen sichtbar wird, dass es Frau Schillinger an Praxiserfahrung fehlt. Gerade beim Thema Ohrenentzündungen ist mir da die Behauptung aufgefallen, dass Eiter nicht von Ohrenschmalz zu unterscheiden sei. Dass das Schwachsinn ist, kann ich aus eigener Erfahrung sagen, da einer meiner Widder tatsächlich einen chronischen Ohrabszess als Folge eines Kieferabszesses hat, wo ich alle paar Tage deutlich unterscheidbaren Eiter und Schmalz heraushole. So viel dazu.
    Fachlich gibt es an Ihren Darstellungen der Studien, soweit ich das beurteilen kann, nichts auszusetzen. Allerdings erscheint mir eines Ihrer Argumente abseits davon problematisch, nämlich Ihr Vergleich der Prävalenz von Ohrentzündungen bei Kaninchen mit der bei Kindern. Dieser Vergleich hinkt meiner Ansicht nach gewaltig, weil er ja voraussetzt, dass irgendwer behauptet hätte, dass ausschließlich schlecht belüftete Gehörgänge zu Entzündungen führen würden und es absolut keine andere Ursache gäbe. Ich wüsste nicht, dass sowas mal irgendwer behauptet hätte. Da es aber bislang – wenn ich nichts übersehen habe – keine brauchbaren ohrformbezogenen Prävalenzstudien zu Ohrenentzündungen bei Kaninchen gibt, halte ich so einen Vergleich für gefährlich, weil er die Existenz von Ohrentzündungen bei Kaninchen insgesamt in Zweifel stellt. Dass wir bislang nicht wissen, wie häufig diese Erkrankung nun tatsächlich auftritt oder nicht, heißt aber noch lange nicht, dass sie nicht existiert. Das werden Sie ja aber wohl selbst wissen.
    Übrigens hat sich die letzten Tage wieder jemand in Wikipedia an dem Widderkaninchen-Artikel zu schaffen gemacht. Ein paar dieser Änderungen erscheinen mir sinnvoll, aber einige davon verfälschen definitiv die Aussage der zitierten Studien und sollten wieder geändert werden.

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    1. Vielen Dank für Ihren Beitrag. Was die Frau studiert oder studiert hat, ist mir eigentlich relativ gleichgültig. Ich habe den Bezug zu der Aussage einer anderen Tierärztin hergestellt, die sich auch nicht mit Fakten, sondern meiner Person beschäftigte. Ein Gutes hat die ganze Sache aber schon: das Beschäftigen nur mit meiner Person zeigt, dass da sonst nichts ist. Man stellt Behauptungen auf und wenn ich zeige, dass diese nicht stimmen, ist die Luft raus. Über die Praxiserfahrungen der Frau kann ich mich nicht äußern, weil ich sie nicht kenne. Ich kenne aber schon seit sehr langer Zeit ihre Äußerungen zu verschiedenen Themen. Ich werde einige Falschinformationen noch in Beiträgen ohne konkreten Bezug erläutern, weil auch andere ähnlich falsche Informationen bieten.

      Zu dem Vergleich mit Kindern: ja, es gibt natürlich das Argument, dass die hängenden Ohren einen Luftabschluss verursachen, damit eine Vermehrung von Bakterien und Pilzen begünstigen und somit Ohrerkranken fördern. Wurde sogar in einer Tageszeitung von einer Tierärztin geschrieben. Ich bin hier im Blog darauf eingegangen (https://kaninchenwuerdenwiesekaufen.blogspot.com/search?q=augsburger).

      Zu den „Studien“ und Dissertationen muss ich Ihnen leider Recht geben. In letzter Zeit gewinne ich den Eindruck, dass auch bewusst Ergebnisse in einer Form dargestellt werden, die ihre Unzulänglichkeiten kaschieren sollen. Das ist nicht weiter schwer und für Unbedarfte nicht unbedingt durchschaubar. Und ja, aus der Methodik ergibt sich schon oft, dass ein erklärtes Ziel gar nicht erreichbar ist. Hier sehe ich aber vor allem die Betreuer der Arbeiten in der Pflicht. Oder wissen die es auch nicht besser?

      Vielen Dank für den Hinweis auf die Wikipedia! mfG, Andreas

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  3. Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.

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  4. "Über was ich mich beim Lesen dieser "Kommentare" wunderte war, dass die Verantwortliche einer offenbar sehr erfolgreichen Webseite es nötig hat, so etwas ohne Belege zu posten"

    Da frage ich mich, weshalb Sie es nötig haben, namentliche Anfeindungen auf Ihrer Seite zu posten? Ist das in Ordnung, nur weil Ihre Website eher unbekannt ist? Was ist denn das für eine Argumentation?

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    1. Zum Thema "namentliche Anfeindungen" müssen Sie die betreffende Person kontaktieren. Finden Sie im Beitrag. Bei der Gelegenheit noch einmal vollständig lesen.

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    2. Ja gut, meine erste Antwort an Sie war etwas unfair, sorry. Der Vorgang an sich ist natürlich sehr kompliziert und hoch komplex. Deshalb noch einmal eine kurze Zusammenfassung:

      1. Eine Person postet öffentlich unter ihrem Klarnamen und mit meinem Klarnamen Verunglimpfungen in Bezug auf meine Person und meine Tätigkeiten. In sozialen Medien, denen ich nicht folge.
      2. Ich veröffentliche diese öffentlich getätigten Aussagen mit den, durch diese Person bereits veröffentlichten, Klarnamen in meinem Blog.

      Mit Punkt 2 haben Sie offenbar ein Problem. Warum nicht mit Punkt 1?

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  5. Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.

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